Lebendiges Wasser zur Wandelzeit I: Sensibles Chaos
Der Begriff „Chaos“ entspringt der griechisch antiken Mythologie. Dieser Beitrag möchte unter Berücksichtigung der Zeitqualität des Wandels & des Übergangs dieses Wort, was zuerst einmal dem Kosmos und seiner Ordnung entgegen gerichtet ist („Chaos des Krieges“), näher ausdifferenzieren. Denn der sogenannte „Aufstiegsprozess“, besser Rückkehr & Erinnerung an Gaia als 5-D+ Wesen – der Weg in ihr Goldene Zeitalter – bedarf einen Umbruch in eine höhere wirksame Ordnung. Diesem geht Chaos zuvor, weshalb wir mit dem Chaosmoment einen gelassenen & umsichtigen Umgang des achtsamen Beobachters pflegen sollten, anstatt Chaos emotional auf etwas zu reduzieren, als was es wohl jedem im ersten Augenblick erscheint: als ein unerträgliches, unfassbares & unkontrollierbares Wirrwarr. Chaos soll in einer Neutralität des Begriffs aus einer Adlerperspektive – einer kosmischen Sicht – hervorgehoben & betrachtet sein, nämlich als sensibles Chaos*.
*“Das sensible Chaos: Strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft“ ist ein Werk von Theodor Schwenk (1910-1986), deutscher Ingenieur & Anthroposoph. Er prägte sehr grundlegend die Chaos-Theorie*
Dabei ist es ganz entscheidend natürliche Polarität (Licht / Schatten; Tag / Nacht; männlich / weiblich; hell / dunkel) und künstliche Dualität (Lichtkräfte vs. Dunkelkräfte; (gefallene?) Engel gegen Dämonen) klar zu unterscheiden. Im nächsten Schritt ist die Trinität wirksam, nämlich im Michaelischen Denken durch die Sendung des Erzengels Michael zwischen den luziferischen und ahrimanischen Kräften zu unterscheiden & diese beiden Widersacherkräfte zu bemeistern. Jeder, der einen Kampf zwischen „Gut“ und „Böse“ zu erkennen meint, verkennt das falsche Spiel von Licht & Dunkelheit: Damit unterliegt er zumeist der luziferischen Seite (Luzifer = „Lichtbringer“), die zum Ziel hat uns mit ihren Spielereien von der Urliebe-Lichtquelle abzuschneiden. Duales Denken verhindert unseren Erinnerungskulturprozess; Trinitäres Denken ist also absolut erforderlich und ein wichtiger holistischer Lernweg, den es erstmal in Demut vor jedweder Erkenntnis zu erspüren gilt. Dabei hilft uns einerseits die Sendung Michaels durch die Urliebe-Lichtquelle, andererseits die Elemente, die Fülle der allbeseelten Natur- & Schöpfungsreiche, die Erd- & Drachenkräfte, der Ausdruck des Lebendigen Wassers durch ursprüngliche Orte, die geomantisch außergewöhnlichen Heiligen Quellen von Lady Gaia.
„Lichtkräfte vs. Dunkelkräfte“… ?
Michaelisches Denken ist heute unerlässlich – Trinitäres Denken lernen & in Erden-Spiritualität leben!
Die Wandelzeit oder die Erinnerung kennzeichnet evolutionshistorisch nie dagewesene Erdumwandlungsprozesse. Das Göttlich Weibliche – so stark & über viele Jahrhunderte lang durch die Kräfte des Patriarchats unterdrückt, befreit sich immer weiter & mehr. Dies zeigt sich in den sich erhebenden Drachenkräften verbunden mit jenen tiefen Dimensionen der quellenden, geschichtsträchtig & prachtvollen Wassern, denen es sich zu erinnern gilt. Es zeigt sich ebenso in der Erinnerung an das Matriarchat, die Göttinnenkultur & die Verehrung der Erde als „heilige Mutter“ alter Naturvölker – von unseren Ahnen in animistischen Hochkulturen, die auch immer Wasserhochkulturen gewesen sind. Es reicht dennoch nicht alte Mythologien der Quelle zu zitieren, sondern wir müssen sie achtsam transformieren. In der Neuen Goldenen Zeit finden das göttlich Männliche & Weibliche den Ausgleich. Es ist jetzt an der Zeit in der Hingabe zum Göttlichen eine heilsame Beziehung zu den Heiligen Quellen von Mutter Erde aufzubauen. Es ist jetzt an der Zeit eine Quellenverehrung zu praktizieren – wenn nicht jetzt, wann dann?
Diese Hingabe bedeutet Heilung für das kollektive Gedächtnis der Menschheit. Nicht nur für sich selbst & das „Wassergedächtnis“, sondern für die gesamte Neue Erde: Schwingungserhöhung in Achtsamkeit. Diese spirituelle Hingabe leite ich durch meine historische Passion & Mission als Der Quellenspürer in spiritueller Begleitung mit dem Lebendigen Wasser & der Liebeslichtvollen Geistigen Welt an exklusiven Stätten, den Heiligen Quellen, in meiner holistischen Erinnerungskulturarbeit an: Hochsensibel statt populär – in der Wandelzeit.
„Es ist jetzt an der Zeit in der Hingabe zur Urquelle eine heilsame Beziehung zu den Heiligen Quellen von Mutter Erde aufzubauen. Es ist jetzt an der Zeit eine Quellenehrung zu praktizieren – wenn nicht jetzt, wann dann?“
Der Quellenspürer in der Wandelzeit
In diesen Zeiten des Wandels gilt es das Chaos zu beleuchten und die Ordnung im Chaotischen Momentum immer bewusst & umsichtig in der Tiefe zu erkennen – fernab von emotionaler Verblendung & täuschender Oberflächlichkeit von Illusionen oder alter aufzulösender Programmierungen & negativer Glaubenssätze. Insbesondere die Drachenkräfte von Mutter Erde Gaia, die vielerorts eine höchst signifikante Qualität im geomantischen Landschaftsbild & in Mythologien einnehmen, wie zum Beispiel dem Drachenfels im Siebengebirge am Rhein zwischen Königswinter und Bad Honnef oder in Oberbayern im Würmtal & am Historischen Würmsee (ab 1962 offiziell als „Starnberger See“ verklärt) beherbergen solche sensibel chaotischen, gewaltigen Kräfte, die im positiven Sinne beim Transformationsprozess zur Neuen Erde beitragen. Dies sind nämlich jene Kräfte des göttlich Weiblichen, welche seitens des Alten Systems unterdrückt, vereinnahmt oder sogar gebunden – ja gar gebannt – worden sind: Der Drache wurde gar als „Böse“ dämonisierend dargestellt – eine Verdrehung seines eigentlichen Ursprungs, des Urgrunds der Urkräfte von Mutter Erde, was die mehrdimensionalen Drachen in höherer Wirklichkeit sind. Die international bekannte Autorin Diana Cooper thematisiert sogar die Weisheit der Drachen in ihren Publikationen. Als ganzheitlicher Historiker liegt mein Schwerpunkt auf Lebendiges Wasser & die Quellen-Orte, doch auf diesem Wasserplaneten gilt es vielen Aspekten der Anders-Welt die entsprechende notwendige Aufmerksamkeit zu schenken: Wir können nur eine wirkliche Beziehung zum Lebendigen Wasser aus den Tiefen der Erde aufbauen & ins Gleichgewicht finden, wenn wir mit den Drachen & Elementarwesen zusammen im Frieden sind – zur Rückkehr in Gaia’s Frequenzen. Mit anderen Worten: Die Drachen & Elementarwesen erheben sich und natürlich werden sie beispielsweise von Erzengel Michael & seinen Heerscharen aus den reinen Himmeln unterstützt; das Blatt hat sich längst gewendet und es finden hochwirksame Erdumwandlungsprozesse statt. An der Oberfläche in 3D ist dies im Chaos des kosmischen Krieges im Kampf um die Zeitlinien (noch) nicht erkennbar: Dafür braucht es aus höheren Dimensionen (5D+) ein tiefgründiges Verständnis & Erspüren terrestrischer Strukturen in einem holistischen Panorama – für das sensible Chaos.
„Wir können nur eine wirkliche Beziehung zum Lebendigen Wasser aus den Tiefen der Erde aufbauen & ins Gleichgewicht finden, wenn wir mit den Drachen & Elementarwesen zusammen im Frieden sind – zur Rückkehr in Gaia’s Frequenzen“
Der Quellenspürer
Gut und gerne hiermit vergleichbar ist der Verschüttelungsprozess in der Homöopathie. Jenen entscheidenden Schritt zur Potenzierung hat Samuel Hahnemann beschrieben, z. B. als „durch fleißiges Schütteln wohl vereinigt“. Die Lösung wird dynamisiert. Der Umschwung in einen höheren Ordnungszustand bedarf eines vorherigen chaotischen Moments. Lebendiges Wasser ist Information. Es ist als „flüssiger Geist“ ein Trägermedium und Informationsträger ohne Gleichen – artesisches Quellwasser als Ur-Essenz ist laut den Biophysikern Wolfgang Ludwig und Peter Ferreira ein natürliches Homöopathikum. Es ist reich an biophysikalischen Frequenzmustern & Wellenlängen, die mit uns, unseren Organen und unseren Chakren energetisierend & klärend in Resonanz treten. Dies zeigt nicht zuletzt die erweiterte chronobiologische Forschung nach Enza Ciccolo aus Italien für die sogenannten Lichtwässer geschichtsträchtig & symbolprächtig berühmter Quellen-Wallfahrtsstätten, allen voran dem Topos der Marienquelle, auf. Gerade jetzt in der Wandelzeit ist von höchster Bedeutung: der seelische Aspekt – das Erfahren der Anima Loci (Seele des Ortes) – das Pilgern, Wandern, Reisen zu und Wahrnehmen dieser Orte in Achtsamkeitsparcours par excellence. Da kommt meine historisch-geomantische Erlebnispädagogik ins Spiel als geschichtspädagogische „Homöopathie“ im michaelischen Geleit, wo ich als Integraler Mediator (Mittler) diene.
Lebendiges Wasser als Polaritätsphänomen, Elixier & historisch erfahrenes „Heilmittel“
Artesisches Wasser aus unermesslichen Tiefen bahnt sich in seinem Reifwerdungsprozess geläutert seinen Weg, steigt springend & sprudelnd empor, Geysire zischen hoch, Quell-Brunnen blubbern gespannt & erhaben hervor & Wasserfälle brausen, murmeln, kreiseln, schlängeln & wirbeln sich schließlich ihren stetigen Weg als Hyperenergetikum par excellence. Das Lebendige Wasser als Wesen liebt Bewegung – in all seiner quirligen Vielgestalt inspiriert es uns unersetzlich in unserer Imaginationskraft: Die guten Geister – die Genien des Ortes – lehren uns laut der Sophianischen Naturmystik in einer ganzheitlichen Vision der Schöpfung.
Insbesondere die Wirbelbildung des Lebendigen Wassers wird von Viktor Schauberger, dem österreichischen Naturforscher & Förster – oft als hochgeschätzter Urvater vieler erweiterter moderner Wasserforscher zitiert – als eine geordnete Präsenz erfasst, die zu einem höheren energetischen Ordnungszustand führt. Scheinbare Störungen, die zu einem chaotischen Moment führen, werden umgehend in Balance gebracht. Sie führen unmittelbar zurück zu zentripetal (nach innen) und zentrifugal (nach außen) geordneten Wirbeln. Das Wesen des Lebendigen Wassers erfährt durch Läuterung seine reife, kristalline Struktur – es schwingt sich durch Wirbel in einem sensiblen Chaos zu einem elektromagnetisch-magischen Fluidum. Seine spiralförmigen Bewegungen sind dabei ein signifikant entscheidender Faktor für Harmonie & Ganzheit; mehr noch: Die spiralförmige Bewegung bedeutet Reinigung. Die Kraft des Wirbels (Vortex) steht für Erneuerung. Dieses informierte, feinteilige & fein-clustrige Wasser nährt Körper, Geist & Seele von Mensch, Tier & Pflanzenwelt. Und es formt romantisch anmutende geomantisch wertvolle & außergewöhnliche Landschaften mit hohen Ätherkräften, z. B. Naturbadewannen als Ritualplätze – Seele der Landschaft.
„Die spiralförmige Bewegung bedeutet Reinigung. Die Kraft des Wirbels (Vortex) steht für Erneuerung“
Der Quellenspürer
Das Verborgene & Erwachte in der Natur in all seinen zyklischen Formen
Wie wir es anhand der Jahreszeiten erkennen, durchgeht die Natur zyklische Formen, allen voran das reifende Seelenwasser – es ist das Gedächtnis der Erde, wenn es entspringt – im Kreislauf des Wassers, welches erst als Juveniles Wasser (Jungfräuliches, unreifes Wasser) durch Regen in die Erde einsickert und durch Tiefen wandernd durchgehend elektromagnetische Schwingungen & Frequenzen, Spektralfarben & Töne – Wasser ist Klang – und nicht zuletzt Mineralien & Spurenelemente erfasst & in seinen hexagonalen Strukturen verfasst: in dieser unnachahmbar, unvergleichlichen Verfasstheit – ja Perfektion – ist es bei seinem Aufstiegsprozess im gespannten Emportreten als „Blut der Erde“ (Viktor Schauberger) feinkristallin gewachsen und hat seine Reifezyklen vollendet: Eine Meisterleistung von Gaia.
In der Natur des Menschen erfahren wir ebenfalls im dreigestaltigen Zyklus von Leben, Tod und Wiedergeburt dergleichen Erfahrungen. Wir dürfen uns an die Dreigestaltigkeit der Göttin erinnern. Wir durchgehen im wahrsten Sinne des Wortes auf diesem Lernplaneten zahllose Lektionen: gewisse Stirb & Werde-Prozesse. Diese werden von mir persönlich durch die Heiligen Quellen als Orte des Lichts ideal unter ganzheitlichen Gesichtspunkten unter der Berücksichtigung vieler Erinnerungs-, Handlungs- & Erklärungsmuster begleitet & unterstützt: Der Topos des magischen Born lässt auch in uns oft Unerwartetes hervor sprudeln – im Kontext des sensiblen Chaos.
In der Antike wurde die Quelle als Locus Amoenus, als lieblicher Ort romantisch-idealisierend beschrieben & reich illustriert. Heute ist diese Form der Ehrung & Huldigung vollkommen verschüttet & vergessen. Um so bedeutsamer ist die Erinnerung. Das Phänomen hier wie dort am Spring ist: Levitation = Leichtkraft. Heute sind angeleitete kraftvolle Rituale in intuitiv-kreativ-situativer Führung mit Herzintelligenz gefragt: Selbst die alleinige Meditation & Kontemplation führt zu großartigen Quellen-Erlebnissen. Verschiedene Übungen, rituelle Akte, z. B. der Augenauswaschungen bis hin zu großen Zeremonien mit Anrufungen der Spirits aus dem Liebelicht, dem Befragen des Orakels und hingabevollen Gebeten erfordern höchste Sensibilität & Tiefenempathie. Sie bringen uns in Wahrnehmungsschulungen auch der Heilkraft des Lebendigen Wassers als Ur-Matrix der Erde nahe. Dies alles erkenne ich in einer Integralen Geschichte des Wassers. „Integral“ bedeutet im holistischen Sinne allerlei Faktoren ausgewogen einschließend für die Wiederherstellung des Ganzen. Die Erinnerung an die Seele des Lebendigen Wassers, mehr noch: die seelische Verwandtschaft des Menschen zum fluidalen Elixier des Lebens Aqua Vitae mit Terra Energetica (seiner Salze) lobte schon der deutsche Dichterfürst Goethe in höchsten Tönen auf seiner zweiten Schweizreise von 1779 in Lauterbrunnen, wo er vom Staubbachfall zur Gedankenlyrik inspiriert wurde.
„Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!“
Johann Wolfgang von Goethe, Gesang der Geister über den Wassern (1779)
Die Heilige Quelle als einzigartiger Rückzugsort der Selbst-Erkenntnis
Das Quellen-Erlebnis als Initiationserfahrung
Das sensible Chaos fördert die bewusste Erinnerung – der Wiedererweckung in einen höheren Seinszustand zu Tage: Dazu bedarf es Einführungen, Anfänge, Eingänge und Ursprünge – alles Begriffe, die dem lateinischen initium – der Initiation nahe kommen: Heilige Quellen-Orte sind historische Orte der Initiation. Sie bringen in eine höhere Verfasstheit, in eine höhere Ordnung – im Übergang von der einen Lebensstufe in eine andere.
So wie nicht jeder Wasseraustritt eine Heilige Quelle ist, so ist auch natürlich nicht jedes Quellen-Erlebnis eine Initiation. Eine einfache Besichtigung einer Quelle oder eine reine Wanderung zu einem Brunnen, die jeder alleine machen könnte und oft nicht den Dreiklang für Körper, Geist & Seele bewusst & medial vereint, ist keine Initiation und auch keine Einweihung (die Eindeutschung des Begriffs) in die Kräfte des Lebendigen Wassers von Gaia.
Eine Initiation bedarf eines fähigen Mittlers oder berufenen Mentors, der initiiert – im spirituellen Geleit mit den Holy Water Spirits, die angerufen, eingeladen und geehrt werden möchten. Denn eine Initiation führt in ein spezielles, sonst unzugängliches Wissen oder besser zu einer Bewusstseinserweiterung; sie kann auch in eine Gemeinschaft führen: Die Initiation bedarf vorheriger umfassender allgemeiner und individueller Absprachen. Als Der Quellenspürer fungiere ich als Medium der Heiligen Quellen: Ich wurde von den Geistern des Lebendigen Wassers aus Heiligen Quellen spirituell vollbewusst initiiert. Ich bin von ganzem Herzen dankbar für die Gnade der Urquelle & der guten Geister, die Unterstützung von Erzengel Michael und der Liebeslichtvollen Geistigen Welt.
Eine Initiation muss mit den Spirits, dem Genius Loci & den Quellengeistern entsprechend angeleitet sein. Als Der Quellenspürer bin ich dazu berufen solche besonderen spirituellen Begleitungen auf dem Weg zu einer solchen Initiation zu führen, die mehr sind als nur spirituelle Reisen zu „Kraftorten“. Nein, denn Heilige Quellen-Orte sind mehr als „Kraftorte“ – ein Begriff der mir bereits inflationär & popularisierend verwendet, und damit praktisch ent-wertet wird. Um so mehr bedarf es HüterInnen des Lebendigen Wassers.
Initiation ist ein Prozess der Reifwerdung zu einer Neuen Bewusstseinsschwelle
Für Initiationen braucht es ein fähiges & reines Medium als Kanal mit Forschergeist & Berufung in Demut und Dankbarkeit sowie die Gnade der guten Geister. Es gibt Phasen der Initiation, denn Initiation ist natürlicherweise ein Prozess der Reifwerdung zu einer Neuen Bewusstseinsschwelle. Die Orte der Initiation sind beim Lebendigen Wasser allen voran die Heiligen Quellen und sie sind verknüpft mit den Drachenpfaden als ursprüngliche Wege der Initiation. Diese Drachenpfade liegen zumeist unmittelbar an Heiligen Quellen. Es ist ein tieferes Einlassen & Fallen lassen & Hineinbegeben in eine Welt der sinnlichen, aber auch vor allem rituell, der Durchgehungen als mystische Erfahrungen. Und doch ist der Begriff „Initiation“ so vielfältig & tiefgründig erklärungsbedürftig, dass er im zweiten Teil der Serie „Lebendiges Wasser zur Wandelzeit“ in einem gesonderten Beitrag historisch profund aufgegriffen wird. Die Initiation wurde oft in romantisierenden oder religiösen Glaubensvorstellungen verklärt. Die Einweihung wurde stark mystifiziert, luziferisch durchtränkt und daher bedarf es Aufklärung. Die Erde ist in der Rückkehr zu ihren ursprünglichen Frequenzen und der Mensch, der sich geistig-seelisch entschieden hat, mit ihr sich zu er-innern, bedarf Initiationen – vor allem des Lebendigen Wassers aus Heiligen Quellen.
„Die Erde ist in der Rückkehr zu ihren ursprünglichen Frequenzen und der Mensch, der sich geistig-seelisch entschieden hat, mit ihr sich zu er-innern, bedarf Initiationen – vor allem des Lebendigen Wassers aus Heiligen Quellen“
Der Quellenspürer – Sebastian Kühn
Ein historisches Faktum ist, dass wir Initiationen als Teil menschlicher Hochkultur brauchen – vor allem auf dem Weg in das Neue Goldene Zeitalter in eine Wasserhochkultur: Lebendiges Wasser als Faszinosum.
Ein seelisches Eintauchen in das historische Quellen-Ambiente.
Die Heiligen Quellen rufen Dich!
Fühlst Du dich angesprochen?
Bist du bereit?
Mit dem Lebendigen Wasser in die Neue Goldene Zeit,
Sebastian – Der Quellenspürer